Windowsticker aus Adhäsionsfolie
Die Windowsticker bestehen aus einer besonderen Folie, die alleine durch einfaches Anbringen und leichten Anpressdruck an der Oberfläche haftet. Zumeist werden sie aus PVC oder Polyethylen (PE) hergestellt und digital nach Kundenwunsch im CMYK Digitaldruck bedruckt. Eine Kratzfestigkeit und erhöhte UV-Resistenz kann auf Wunsch hergestellt werden mittels einer Extraschicht Folienlaminat.
Windowsticker für Ihren POS
Die selbstklebenden Folien brauchen lediglich vom Trägermaterial abgezogen zu werden. Die Oberfläche, die beklebt werden soll, muss dabei natürlich fettfrei und fusselfrei sein und keine anderen Schmutzpartikel aufweisen. Je sauberer und glatter die Oberfläche ist, desto besser haftet die Folie. Eine leichte Befeuchtung hilft beim Anbringen, denn dadurch können einerseits die Adhäsionskräfte besser wirken. Andererseits ist es dann auch möglich, die Folie passgenau an den richtigen Platz zu bugsieren. Ähnlich wie beim Anbringen von Glasdekorfolie sollte mit Hilfe eines Schabers eventuell die Folie vorsichtig glattgestrichen werden. Dies eliminiert vorhandene Luftbläschen zwischen Adhäsionsfolie und Glas. Dieses Vorgehen ist zumindest für das Anbringen der Fenstersticker empfehlenswert. Dabei ist zu beachten, dass die zu beklebende Oberfläche relativ groß sein sollte, da nur bei ausreichender Größe die Folie auch eine ausreichende Haftwirkung erzielen kann. Aufgrund der Oberflächenbeschaffenheit von Glas ist dies natürlich der bestmögliche Untergrund, auf den Klebefolie aufgebracht werden kann. Geeignet sind Windowsticker vor allem für einen kurzfristigen Einsatz im Rahmen der Verkaufsförderung. Sie haften zwar sehr gut für eine gewissen Zeit, aber eben nicht so langanhaltend wie Fensterfolien mit Klebebeschichtung.
Windowsticker am Schaufenster
Das Ablösen der Adhäsionsfolie geschieht genauso einfach und schnell wie das Anbringen. Die Follie sollte an einem Ende vorsichtig von der Oberfläche gelöst werden. Dann einfach stetig (nicht ruckartig!) und mit wenig Kraftaufwand weiter abziehen, bis der gesamte Fensteraufkleber entfernt ist. Bei besonders vorsichtigem Ablösen ist es daher durchaus möglich, den Aufkleber wiederzuverwenden und bei Gelegenheit erneut anzubringen.
Im Unterschied zu konventionellen Aufklebern wird beim Windowsticker nicht die Rückseite angebracht. Hier ist es die bedruckte Seite, die auf die transparente Oberfläche kommt. Dies hat den einfachen Hintergrund, dass oft die Schaufensterscheiben im Einzelhandel von innen beklebt werden sollen, damit der Kunde von außen auch etwas sieht und lesen kann.
Sticker, die mit einem industriellen Kleber beschichtet sind haben den Nachteil, dass sie recht gut an der Glasfläche haften. Teilweise haften sie aber zu gut, und müssen dann relativ mühsam mit einem Lösungsmittel, einem Schaber oder sonstigen manuellen Hilfsmitteln abgelöst werden. Hierfür hat man als Unternehmen in der Regel keine Zeit. Denn das macht die Reinigung kompliziert und bringt natürlich einen erhöhten Arbeitsaufwand mit sich. Und zudem besteht die Gefahr, dass das Glas in Mitleidenschaft gezogen wird oder der Kleber nicht ohne Rückstände entfernt werden kann. Mal davon abgesehen, dass bei der Aktion der Aufkleber garantiert zerstört wird und nie mehr wiederverwendet werden kann. Insofern spricht vieles für die selbstklebenden, ablösbaren und kostengünstigen Fenstersticker, wenn es beispielsweise um eine kurzfristige Verkaufsförderung im Rahmen der Schaufensterwerbung geht.
Einfacher und sicherer (und ganz ohne Rückstände) geht dies eigentlich nur mit den Windowstickern aus Adhäsionsfolie. Somit können Sie unkompliziert und kostengünstig Ihre Schaufensterwerbung gestalten. Fragen Sie DISPLAYGROUND nach den Möglichkeiten der Produktion und den günstigen Preisen für Mengenauflagen.